Regenerative Energie.

Heizen mit Holz und der Umgebungswärme

Die regenerativen Brennstoffe

Vor der wirtschaftlichen Nutzung der fossilen Energien Gas und Öl waren die regenerativen, also nachwachsenden Energien das Maß aller Dinge. Erst im Zeitalter der Industrialisierung wurden Gas und Öl weltweit erschlossen und eingesetzt. Knapper werdende Ressourcen und der zunehmende Klimawandel sind die Folgen. Deshalb werden Entwicklung und Ausbau erneuerbarer Energien wieder vorangetrieben, da sie nicht nur klimafreundlich, sondern auch nahezu unbegrenzt vorhanden sind.

Pelletheizungen

Unter den erneuerbaren Energien spielt Biomasse eine große Rolle, weil sie speicherbar ist und die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird. Einer dieser Rohstoffe ist zu Pellets gepresstes Holz. Diese aus Holz oder Sägenebenprodukten bestehenden Presslinge werden in der Pelletheizung periodisch angeliefert und mittels Zuführeinrichtungen aus dem Pelletlager oder dem Tagesbehälter automatisch bedarfsgemäß in die Brennkammer eingebracht und verbrannt. Mit der erzeugten Wärme wird Wasser aus dem Heizkreislauf erwärmt und in einem Warmwasserspeicher bereitgestellt. Erstaunliche Wirkungsgrade von über 90 % und mit Brennwerttechnik sogar bis zu ca. 106 % sind so möglich.

Schiebel-Tipp: Holz ist ein regional erzeugter Brennstoff. Er benötigt keine langen Transportwege und wächst bei uns in der Region, weshalb auch die Wertschöpfung in Rheinland-Pfalz bleibt.

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Wärmepumpen

Umgebungswärme zählt zu den erneuerbaren Energien, denn sie ist nach aktuellem Wissensstand unendlich vorhanden. Die Wärmepumpen der Firma Schiebel Heizung-Sanitär nutzen die Wärme des Grund- oder Oberflächenwassers, der Erdwärme und der Außenluft, indem sie diese mechanisch auf ein höheres und nutzbares Niveau heben (pumpen) und auf ein zu beheizendes System mit höherer Temperatur, wie der Raumheizung, übertragen. Wir empfehlen den Anschluss an einen Warmwasser-, Puffer- oder Kombi-Speicher, um diese Wärme jederzeit abrufbar zu halten. Je nach Auslegung kann mit einer Wärmepumpe Ihr Heizenergieaufwand so um 30 bis zu 50 % reduziert werden.

Schiebel-Tipp: Ein klarer Vorteil einer Wärmepumpe gegenüber anderen Heizungssystemen sind die geringen jährlichen Betriebskosten, da diese Heizsysteme nahezu wartungsfrei arbeiten.

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Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

Noch mehr Energie und Kosten als mit dem Einsatz von Brennwerttechnik erzielen Sie mit der Kraft-Wärme-Kopplung! Hier wird unter Einsatz eines Brennstoffes - z.B. Gas – gleichzeitig Wärme für die Heizung und Ihr Warmwasser und Strom produziert. Sowohl Wärme wie auch Strom lassen sich für die spätere Nutzung bevorraten oder im Fall des selbsterzeugten Stroms in das öffentliche Netz einspeisen.

Schiebel-Tipp: Mit unseren KWK-Anlagen senken Sie nicht nur den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten, da der Brennstoff optimal ausgenutzt wird, Sie tragen so auch zum Umweltschutz bei!

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